
Döggingen/Unterbränd – Ein Beweis mehr für einen gut funktionierenden Mittelstand im Land erkannte der CDU-Wahlkreisabgeordnete Karl Rombach beim Besuch der Firma Griwecolor in Döggingen.
Döggingen/Unterbränd – Ein Beweis mehr für einen gut funktionierenden Mittelstand im Land erkannte der CDU-Wahlkreisabgeordnete Karl Rombach beim Besuch der Firma Griwecolor in Döggingen.
So zeigte er sich beeindruckt vom technischen Stand der Produktionseinrichtungen, aber auch vom namhaften Kundenstamm und der Innovationskraft dieses seit 14 Jahren existierenden Unternehmens für Farben und Beschichtungen.
„Die Selbständigkeit lohnt sich dank guter politischer Rahmenbedingungen immer noch“, so das Resümee Rombachs, der vor allem auch das Engagement der Unternehmerfamilien Franz Wehinger und Jörg Grieshaber mit all den damit verbundenen finanziellen Risiken lobte.
Rombach ist im Vorfeld der Wahlen am 27. März viel im Stadtgebiet Bräunlingens auf Kennenlern-Tour unterwegs, denn das Mitglied des Landtags ist nach der Wahlkreisreform nicht nur CDU-Kandidat für den Großraum Villingen, sondern auch für Bräunlingen, das bislang zum (zu großen) Wahlkreis Tuttlingen-Donaueschingen gehört hatte.
Am Nachmittag warf Rombach einen Blick ins Besuch Autohaus Henkel in Unterbränd am Mittwochnachmittag. Das Autohaus Henkel wurde 1929 von Albert Henkel gegründet und ist mittlerweile in der zweite Generation in Unterbränd. Neben der freien Werkstatt und Verkauf gibt es noch eine Autoverwertung in Löffingen. Der große Familienbetrieb beschäftigt mittlerweile 18 Mitarbeiter. Im Gespräch mit Seniorchef Albert Henkel und Verkaufsleiterin Roswita Wider ging es um das schnelle Auf und Ab in Branche und die damit verbundenen Probleme für einen mittelständischen Betrieb.
Nach dem Besuch begutachte Karl Rombach noch das sanierungsbedürftige Gemeindehaus und informierte sich über den Stand der Planung, Nutzung und Zustand. Zum Abschluss gab es noch einen kleinen Spaziergang am idyllischen Kirnbergsee, der auch als Hochwasserrückhaltebecken genutzt wird.